Dienstag, 12. Februar 2013

Was soll drauf auf's Grundstück?

Natürlich beschäftigten wir uns zu dieser Zeit nicht nur mit der Grundstücksuche, auch die Suche nach dem richtigen Baupartner war ins Rollen geraten..
Wir begannen damit, in Villingen-Schwenningen und Ulm die Musterhausparks zu besichtigen. Vollbeladen mit Prospekten, Ideen und ersten Vorstellungen darüber, wie unser Traumhaus einmal aussehen könnte, planten wir bereits die nächste Tour: in den Häuserpark Fellbach. Hier gab es dann doch einiges mehr zu sehen, über 60 Musterhäuser.

Zu der Zeit waren wir uns noch nicht sicher, ob wir massiv bauen oder doch lieber ein Holzhaus wollen.... Dies änderte sich nach der kompetenten Beratung bei unserem Fachberater Herrn M. von Fingerhaus. Als wir durch das Haus schlenderten "schnappte" er sich uns, lud uns zu einem Kaffee in sein Arbeitszimmer ein und berichtete uns umfassend über die Vorteile der Holzständerbauweise und informierte uns über das Unternehmen Fingerhaus. Da wir die Bauvorschriften und Grundstückspläne dabei hatten, konnte er uns auch gleich ein passendes Haus aussuchen. Wir waren rundum begeistert. Diese 2 Stunden hatten sich gelohnt. 
Natürlich waren auch noch ein paar andere Unternehmen im Rennen. Einige davon fielen relativ schnell raus. Im August waren wir im Urlaub an der Ostsee, dort sollte die Entscheidung zwischen den beiden Finalisten getroffen werden. Wir nutzten einen sehr verregneten Tag dazu, die Bauleistungsbeschreibungen der beiden Angebote zu vergleichen und kamen relativ schnell zu einem klaren Ergebnis: Wir bauen ein Fingerhaus.

Im März haben wir mit dem Projekt Haus-Traum begonnen und im September den Vertrag mit Fingerhaus geschlossen. Überzeugt hat uns vor allem auch die gute Qualität, von der wir uns im Juli bei einer Werksbesichtigung überzeugen konnten, aber auch die hohe Kundenzufriedenheit, die immer wieder in verschiedenen Fachzeitschriften erwähnt wird. Eine große Portion Bauchgefühl war natürlich auch ausschlaggebend. Neben der Geldfrage ist Bauen schließlich auch eine Sache des Vertrauens. Und unseres hat Fingerhaus dank der kompetenten Beratung durch Herrn M. gewonnnen.  

Anfänglich wollten wir ein Medley 300 bauen. Im Urlaub hatten wir aber die Pläne dabei und ich zeichnete so allerlei Ideen für die Raumaufteilung. Dabei wurde mit der Zeit immer deutlicher, dass ich da eigentlich ein Vio zeichnete. Der eigentliche Termin für die Vertragsunterzeichnung anfang September wurde dann also nochmal zu einem Beratungstermin, denn unser Fachberater wollte den Vertrag natürlich unseren Änderungswünschen anpassen. Ein paar Tage später unterschrieben wir dann den Werkvertrag für unser Vio 211!!

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