Natürlich
beschäftigten wir uns zu dieser Zeit nicht nur mit der Grundstücksuche,
auch die Suche nach dem richtigen Baupartner war ins Rollen geraten..
Wir
begannen damit, in Villingen-Schwenningen und Ulm die Musterhausparks
zu besichtigen. Vollbeladen mit Prospekten, Ideen und ersten
Vorstellungen darüber, wie unser Traumhaus einmal aussehen könnte,
planten wir bereits die nächste Tour: in den Häuserpark Fellbach. Hier
gab es dann doch einiges mehr zu sehen, über 60 Musterhäuser.
Zu
der Zeit waren wir uns noch nicht sicher, ob wir massiv bauen oder doch
lieber ein Holzhaus wollen.... Dies änderte sich nach der kompetenten
Beratung bei unserem Fachberater Herrn M. von Fingerhaus. Als wir durch
das Haus schlenderten "schnappte" er sich uns, lud uns zu einem Kaffee
in sein Arbeitszimmer ein und berichtete uns umfassend über die Vorteile
der Holzständerbauweise und informierte uns über das Unternehmen
Fingerhaus. Da wir die Bauvorschriften und Grundstückspläne dabei
hatten, konnte er uns auch gleich ein passendes Haus aussuchen. Wir
waren rundum begeistert. Diese 2 Stunden hatten sich gelohnt.
Natürlich
waren auch noch ein paar andere Unternehmen im Rennen. Einige davon
fielen relativ schnell raus. Im August waren wir im Urlaub an der
Ostsee, dort sollte die Entscheidung zwischen den beiden Finalisten
getroffen werden. Wir nutzten einen sehr verregneten Tag dazu, die
Bauleistungsbeschreibungen der beiden Angebote zu vergleichen und kamen
relativ schnell zu einem klaren Ergebnis: Wir bauen ein Fingerhaus.
Im
März haben wir mit dem Projekt Haus-Traum begonnen und im September den
Vertrag mit Fingerhaus geschlossen. Überzeugt hat uns vor allem auch
die gute Qualität, von der wir uns im Juli bei einer Werksbesichtigung
überzeugen konnten, aber auch die hohe Kundenzufriedenheit, die immer
wieder in verschiedenen Fachzeitschriften erwähnt wird. Eine große
Portion Bauchgefühl war natürlich auch ausschlaggebend. Neben der
Geldfrage ist Bauen schließlich auch eine Sache des Vertrauens. Und
unseres hat Fingerhaus dank der kompetenten Beratung durch Herrn M.
gewonnnen.
Anfänglich
wollten wir ein Medley 300 bauen. Im Urlaub hatten wir aber die Pläne
dabei und ich zeichnete so allerlei Ideen für die Raumaufteilung. Dabei
wurde mit der Zeit immer deutlicher, dass ich da eigentlich ein Vio
zeichnete. Der eigentliche Termin für die Vertragsunterzeichnung anfang
September wurde dann also nochmal zu einem Beratungstermin, denn unser
Fachberater wollte den Vertrag natürlich unseren Änderungswünschen
anpassen. Ein paar Tage später unterschrieben wir dann den Werkvertrag
für unser Vio 211!!
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